Marbacher Jugend gewinnt Meisterschaft Nr. 3
{gallery}gallerien/gruppen,single=jungenU18ii.jpg,gap_v=-30 {/gallery} (UPDATE) Aller guten Dinge sind drei: Aufgrund der 3:6-Niederlage des TUS Freiberg III bei der SpVgg-07 Ludwigsburg III steht das zweite U18-Jungenteam der TTG seit Mittwochabend als Meister der Kreisklasse B Nord-Ost fest. In der laufenden Saison ist es bereits der dritte Titel für den Marbacher Nachwuchs. Die erste U18-Mannschaft sowie das erste U13-Team der Stadtallianz haben 2012/2013 ebenfalls die Meisterschaft geholt.
Anmerkung: Wer den Artikel über den Aufstieg der U18-Jungen II schon gelesen hat, kann sich das hier ruhig sparen. Text-Recycling - unser Beitrag zum Umweltschutz :-) Auf dem Bild sind von links nach rechts Paco Mohar Fernandez, Steffen Dworschak, Tim Hoffmann und Maurin Hilligardt zu sehen.
Am vergangenen Samstag hatten die Marbacher ihren Teil zum Titelgewinn beigetragen. Im Spitzenspiel setzte sich das zweite U18-Jungenteam gegen den TUS Freiberg III mit 6:3 durch. Angeführt vom überragenden Spitzenspieler Tim Hoffmann zeigten die Marbacher eine überzeugende Vorstellung und ließen den Gästen aus Freiberg nur wenige Chancen zu Punktgewinnen. Taktisch hervorragend eingestellt wurden die vier Jungs dabei von Pate Christian Schaal und Altmeister Wilfried Hildebrandt, der mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einige wertvolle Tipps geben konnte. Zusätzliche Unterstützung kam durch die anwesenden Fans, die nach der Partie den Spielern zu ihrer tollen Leistung gratulierten.
"Die Jungs haben heute von Anfang an gezeigt, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollen. Von Nervosität oder ähnlichem war nichts zu spüren. Das war schon äußerst beeindruckend", meinte ein hoch zufriedener Christian Schaal nach der Partie. Die Punkte für die Gastgeber holten im Doppel Tim Hoffmann/Paco Mohar Fernandez sowie in den Einzeln Tim Hoffmann (2), Paco Mohar Fernandez (2) und Maurin Hiligardt. Steffen Dworschak ging diesmal trotz einer guten Vorstellung im Doppel leer aus. In der laufenden Saison kamen außerdem René Wildermuth, Marius Willmann, Aaron Maier, Ken Apitz, Michel Bauer, Nikita Pfannenstiel und Carl Hochweber zum Einsatz.