TTG 1 weiterhin Tabellenführer in der Berzirksliga Gruppe 1 , 9:5 Arbeitssieg in Möglingen
Die Siegessereie der ersten Herrenvertretung hält weiterhin an. Am vergangenen Samstagagbend waren die Schillerstädter zu Gast beim aktuell Tabellenletzten TV Möglingen, welcher verletzungsbedingt mit 2 Mann Ersatz antreten mussten. Die Partie war allerdings von Beginn an alles andere als ein Selbstläufer.
Aus den Eingangsdoppeln ging man überraschend mit einem 1:2 Rückstand in die Einzelpartien. Doppel 1 Schmandke/Häusser kamen gegen Klingel/Frierdich überhaupt nicht ins Spiel und mussten glatt mit 0:3 den Kürzeren ziehen. Auch Doppel 3 Mast/Grimm mussten nach einer 2:0 Satzführung und Matchball doch noch eine bittere Niederlage im 5. Satz hinnehmen. Lediglich das neu formierte Doppel 2 Hildebrandt/Feldges konnte mit einem klaren 3:1 den ersten Zähler für Marbach bei steuern.
Im Anschluss zeigte aber das vordere Paaarkreuz was kampfgeist bedeutet. Markus Schmandke kam nun gegen die Möglinger Nummer 1 Michael Klingel. Ein nervenaufreibender Satz jagte den anderen. Schmandke konnte den ersten Satz gleich für sich entscheiden. Schmandke gelang es im weiteren Verlauf aber nicht in Satz 2 und 4 eine stark herausgespielte 7:3 bzw. 8:4 Führung nach Hause zu bringen, da Klingel sich mit seinem bekannten unbändigem Kampfgeist beide Sätze noch holte. Die Entscheidung muss also 5. Satz fallen. Hier wurde den Zuschauern abermals ein Nervenkrimi mit sehenswerten Ballwechslen geboten. Schmandke lag bereits 7:9 zurück als er ein taktisches Timeout nahm. Im Anschluss konnte Schmandke voll konzentriert sogar den Ausgleich zum 10:10 wieder herstellen. Das glücklichere Ende war an diesem Tag dann auch auf Seiten der Schillerstädter. Ein leicht verunglückter Aufschlag von Klingel bescherte Schmandke eine Rückhandvorlage die dieser krachend und direkt zur 11:10 Führung verwandelte. Den damit verbundenen Matchball nutze Schmandke sofort und hatte den harterkämpften Punkt somit in der Tasche. Tolles Spiel von Schmandke und Klingel. Brett "Hildebrandt" hatte es am Nebentisch mit Daniel Kosak zu tun. Auch hier ging es mit tollen Ballwechseln auf hohem Niveau hin und her. Die Vorhandschüsse kamen bei Brett in den ersten Sätzen noch nicht 100%ig, sodass auch in diesem Match die Entscheidung im 5. Satz viel. Wie schon so oft in dieser Runde rief Brett im 5. seine Routine rechtzeitig ab und auch die Vorhand kam nun wieder hart und platziert wie gewohnt. 11:6 hiess es am Ende verdient für Brett, der die TTG somit wieder mit 3:2 in Führung brachte.
In der Mitte dagen lief bei Gerd Häusser und Andreas Feldges im Anschluss gar nichts zusammen. Häusser kämpfte tapfer gegen das weiche unangenehme Spinspiel von Friedrich, kam aber mit seinen platzierten Topspins leider nicht durch und musste sogar im 5. Satz eine 11:1 Niederlage hinnehmen. Auch bei Andreas Feldges lief es alles andere als rosig. Feldges wurde quasi mit seinen eigenen Waffen geschlagen, da sein Gegner Lorrmann die gleiche kurzen Noppen auf der Rückhand spielt wie Feldges selbst. Lorrman ging mit 3:1 Sätzen als Sieger vom Tisch. Möglingen lag nun wieder mit 4:3 Zählern in Führung.
Aber es gibt ja auch noch ein hinteres Paarkreuz. Volker Mast und Martin "Angel" Grimm bewiesen abermals, welch wichtige Stütze Sie im Marbacher Sextett spielen. Volker Mast gewann völlig ungefährdet mit 3:0 gegen Siebert. Martin Grimm kämpfte sich in bewährter Manier durch das Spiel und erzwang im Entscheidungssatz mit tollem Kampf gegen Buchwald mit 12:10 den Sieg für sich. Die TTG führte nun wieder mit 5:4 Zählern.
Im zweiten Durchgang liessen die Schillerstädter dann nichts mehr anbrennen. Lediglich Markus Schmandke musste gegen Daniel Kosak im 5. Satz knapp mit 8:11 die Segel streichen, da er mit den Aufschlägen von Kosak nicht zurecht kam. Brett fertigte Klingel klar mit 3:0 ab. Auch Feldges, Häusser und Mast konnten Ihre Spiele souverän gewinnen und somit den 9:5 für die TTG besiegeln.
" Es war heute schwieriger als gedacht. Möglingen hat sich trotz Ersatz kräftig gewehrt und uns richtig ins schwitzen gebracht", lobte Mannschaftsführer Markus Schmandke im Anschluss die Leistung der Gäste." "Wir haben im richtigen Moment wieder konzentriert durchgespielt. " Die Ausgeglicheheit unserer Paarkreuze, sowie das komplette Antreten der Mannschaft war wieder mal ein Garant für diesen Sieg, so kann es weitergehen.
Aus den Eingangsdoppeln ging man überraschend mit einem 1:2 Rückstand in die Einzelpartien. Doppel 1 Schmandke/Häusser kamen gegen Klingel/Frierdich überhaupt nicht ins Spiel und mussten glatt mit 0:3 den Kürzeren ziehen. Auch Doppel 3 Mast/Grimm mussten nach einer 2:0 Satzführung und Matchball doch noch eine bittere Niederlage im 5. Satz hinnehmen. Lediglich das neu formierte Doppel 2 Hildebrandt/Feldges konnte mit einem klaren 3:1 den ersten Zähler für Marbach bei steuern.
Im Anschluss zeigte aber das vordere Paaarkreuz was kampfgeist bedeutet. Markus Schmandke kam nun gegen die Möglinger Nummer 1 Michael Klingel. Ein nervenaufreibender Satz jagte den anderen. Schmandke konnte den ersten Satz gleich für sich entscheiden. Schmandke gelang es im weiteren Verlauf aber nicht in Satz 2 und 4 eine stark herausgespielte 7:3 bzw. 8:4 Führung nach Hause zu bringen, da Klingel sich mit seinem bekannten unbändigem Kampfgeist beide Sätze noch holte. Die Entscheidung muss also 5. Satz fallen. Hier wurde den Zuschauern abermals ein Nervenkrimi mit sehenswerten Ballwechslen geboten. Schmandke lag bereits 7:9 zurück als er ein taktisches Timeout nahm. Im Anschluss konnte Schmandke voll konzentriert sogar den Ausgleich zum 10:10 wieder herstellen. Das glücklichere Ende war an diesem Tag dann auch auf Seiten der Schillerstädter. Ein leicht verunglückter Aufschlag von Klingel bescherte Schmandke eine Rückhandvorlage die dieser krachend und direkt zur 11:10 Führung verwandelte. Den damit verbundenen Matchball nutze Schmandke sofort und hatte den harterkämpften Punkt somit in der Tasche. Tolles Spiel von Schmandke und Klingel. Brett "Hildebrandt" hatte es am Nebentisch mit Daniel Kosak zu tun. Auch hier ging es mit tollen Ballwechseln auf hohem Niveau hin und her. Die Vorhandschüsse kamen bei Brett in den ersten Sätzen noch nicht 100%ig, sodass auch in diesem Match die Entscheidung im 5. Satz viel. Wie schon so oft in dieser Runde rief Brett im 5. seine Routine rechtzeitig ab und auch die Vorhand kam nun wieder hart und platziert wie gewohnt. 11:6 hiess es am Ende verdient für Brett, der die TTG somit wieder mit 3:2 in Führung brachte.
In der Mitte dagen lief bei Gerd Häusser und Andreas Feldges im Anschluss gar nichts zusammen. Häusser kämpfte tapfer gegen das weiche unangenehme Spinspiel von Friedrich, kam aber mit seinen platzierten Topspins leider nicht durch und musste sogar im 5. Satz eine 11:1 Niederlage hinnehmen. Auch bei Andreas Feldges lief es alles andere als rosig. Feldges wurde quasi mit seinen eigenen Waffen geschlagen, da sein Gegner Lorrmann die gleiche kurzen Noppen auf der Rückhand spielt wie Feldges selbst. Lorrman ging mit 3:1 Sätzen als Sieger vom Tisch. Möglingen lag nun wieder mit 4:3 Zählern in Führung.
Aber es gibt ja auch noch ein hinteres Paarkreuz. Volker Mast und Martin "Angel" Grimm bewiesen abermals, welch wichtige Stütze Sie im Marbacher Sextett spielen. Volker Mast gewann völlig ungefährdet mit 3:0 gegen Siebert. Martin Grimm kämpfte sich in bewährter Manier durch das Spiel und erzwang im Entscheidungssatz mit tollem Kampf gegen Buchwald mit 12:10 den Sieg für sich. Die TTG führte nun wieder mit 5:4 Zählern.
Im zweiten Durchgang liessen die Schillerstädter dann nichts mehr anbrennen. Lediglich Markus Schmandke musste gegen Daniel Kosak im 5. Satz knapp mit 8:11 die Segel streichen, da er mit den Aufschlägen von Kosak nicht zurecht kam. Brett fertigte Klingel klar mit 3:0 ab. Auch Feldges, Häusser und Mast konnten Ihre Spiele souverän gewinnen und somit den 9:5 für die TTG besiegeln.
" Es war heute schwieriger als gedacht. Möglingen hat sich trotz Ersatz kräftig gewehrt und uns richtig ins schwitzen gebracht", lobte Mannschaftsführer Markus Schmandke im Anschluss die Leistung der Gäste." "Wir haben im richtigen Moment wieder konzentriert durchgespielt. " Die Ausgeglicheheit unserer Paarkreuze, sowie das komplette Antreten der Mannschaft war wieder mal ein Garant für diesen Sieg, so kann es weitergehen.